Die Ungewöhnlichkeit und Mehrdeutigkeit der in der Natur wahrgenommenen Objekte weckt manchmal Neugierde und Nachdenklichkeit. Wir brauchen ihren Zweck oder ihre Funktion nicht zu kennen, um manchmal zu bemerken, dass sie (oder zumindest Fragmente von ihnen) in einer seltsamen Beziehung zu ihrer Umgebung stehen. Umso stärker, wenn sie von der sie umgebenden Natur dominiert werden. Ich nehme diese Objekte als Bezugspunkte wahr, als Wegweiser, zu denen sie geworden sind, aber nicht nur, um zu bestimmen, wo ich bin oder wohin sie mich führen können. Sie sind für mich Anregung für Assoziationen, vor allem für solche, die meiner Vorstellungskraſt entspringen können. In Momenten des Aufenthaltes in der Natur bin ich stets gleichermaßen überrascht von ihrem plötzlichen Auſtauchen. Wenn ich umherwandere, suche ich ständig nach genau solchen Zeichen.

 The extraordinary variety of objects observed in nature evoke from time to time curiosity and reflection. We don’t need to know their meaning or function in order to realize that they (or at least fragments of them) remain in a strange relationship to their environment, that is all the stronger the more the surrounding nature dominates them. I see such objects as a starting point, as sign posts, which they become in order to determine not only where I am, but also whether they can accompany me somewhere. For me they are a pretext for associations built mainly in my imagination. When I am out in nature I’m always surprised by their appearance in the most unexpected moments. When hiking I’m constantly searching for such signs.